Deine Online-Aktivitäten können von deinem Internetdienstanbieter und jeder anderen Person, die deine Verbindung ausspioniert, gesehen werden.
Dein Internetverkehr ist sicher.Der Standort meiner IP-Adresse:
…Internetdienstanbieter:
…
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Dein Internetdienstanbieter weist dir eine Art numerisches Etikett zu, das als IP-Adresse (Internetprotokoll-Adresse) bezeichnet wird – gewissermaßen ein virtueller Fingerabdruck mit dem dein Gerät unter Milliarden anderen identifiziert werden kann. In gewisser Weise fungiert eine IP-Adresse als Online-Privatadresse, da Geräte IPs benutzen, um einander zu finden und miteinander zu kommunizieren – so leitet eine IP-Adresse Daten an ihr Ziel weiter.
Stell dir vor, du gibst etwa den Namen einer Webseite (beispiel.de) in den Browser ein. Dein Computer versteht jedoch keine Wörter – sondern nur Zahlen. Er ermittelt also zuerst die IP-Adresse dieser Website (beispiel.de = 103.86.98.1.), findet sie im Web und zeigt sie schließlich auf deinem Bildschirm an.
Deine IP-Adresse herauszufinden, ist einfach. Hier ein paar Beispiele, wie du danach suchen kannst.
Wie eine IP-Adresse aussieht, hängt von der Internetprotokollversion ab, die sie verwendet – IPv4 oder IPv6.
Die meisten Internetdienstanbieter nutzen immer noch IPv4. Es basiert auf 32 binären Bits, besteht aus vier Zahlensets von 0 bis 255 und wird von Punkten getrennt. Beispielsweise 103.86.98.1.
Allerdings kann IPv4 lediglich 4,3 Milliarden einzigartige IP-Adressen generieren. Das reicht in diesem digitalen Zeitalter bei Weitem nicht aus – bald werden also die IPv4-Adressen zur Neige gehen.
IPv6-Adressen bestehen aus 8 Nummernblöcken. Jeder Block wird in Form von vier Hexadezimalziffern angegeben und durch Doppelpunkte getrennt: z. B. 2400:BB40:1100:0000:0000:0000:0000:
0001.
Die Nummerngruppen, die ausschließlich Nullen enthalten, werden oftmals ausgelassen, um Platz zu sparen. Stattdessen wird ein Doppelpunkt angegeben, um diese Lücke zu füllen: z. B. 2400:BB40:1100::1.
Anders als beim IPv4-Protokoll werden dem IPv6 niemals die einzigartigen IP-Adressen ausgehen – es kann beinahe 3,4×10^38 von ihnen bereitstellen. Außerdem argumentieren einige, dass IPv6 eine effizientere Technologie ist, die eine bessere Qualität und Konnektivität bietet.
Allerdings wurde IPv6 aus den folgenden zwei Gründen noch nicht vollständig implementiert:
1. IPv6 ist mit IPv4 nicht rückwärts kompatibel. Das heißt, du kannst IPv4-Webseiten nicht aufrufen, wenn dein Gerät ein IPv6-Protokoll ausführt.
Es ist schwer, die neue Technologie ohne unmittelbare Vorteile zu übernehmen. IPv4 erfüllt immer noch unsere Bedürfnisse, und solange wir nicht an seine Grenzen stoßen, ist eine weltweite Umstellung unwahrscheinlich.
Wenn wir im Alltag über IP-Adressen reden, ist häufig die öffentliche IP gemeint. Das ist die IP-Adresse, die dir dein Internetdienstanbieter zugewiesen hat. Geräte im selben Netzwerk haben beim Zugriff auf das Internet dieselbe IP-Adresse.
Sehen wir uns als Beispiel einmal dein Heimnetzwerk an. Es besteht aus deinem Computer, deinem Smartphone, deinem Tablet und allen anderen Geräten, die mit deinem Router verbunden sind. Wenn sich diese Geräte mit dem Internet verbinden, verwenden sie eine öffentliche IP-Adresse, die dem Router zugewiesen wurde.
Router weisen jedem Gerät in deinem Netzwerk eine private IP-Adresse zu, damit sich die Geräte identifizieren und einander finden können. Wenn diese Geräte eine Verbindung zum Internet herstellen, bleiben ihre privaten IP-Adressen verborgen. Lediglich die öffentlichen IP-Adressen der Router sind sichtbar. Deine öffentliche IP-Adresse verrät allerdings viel über dich. Mit einer einfachen IP-Adressensuche kann man deine IP-Adresse herausfinden und deinen Standort ermitteln. Auch dein Internetprovider lässt sich so identifizieren. Unter Umständen kann es sogar möglich sein, deine Identität herauszufinden.
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